HELPR.ch, die neue Plattform aus dem Rheintal

HELPR ist keine PR-Maschine sondern ein Ort, der Menschen zusammenbringt.

Ramon Frit­schi hatte die Projekt­idee HELPR schon länger im Kopf. Doch erst mit dem Beizie­hen seiner beiden Kolle­gen Jan Eggen­ber­ger und Jonas Dörler sowie das Erleben des posi­ti­ven gemein­schafts­ori­en­tier­ten Verhal­ten während dem Corona-Lockdown, gab den Aufwind, die Idee Reali­tät werden zu lassen. Fast wie bestellt lancierte die Alpha RHEINTAL Bank im Früh­ling ihren Jubi­lä­ums­wett­be­werb. In der Ausschrei­bung wurden junge Rheintaler*innen dazu aufge­for­dert, inno­va­tive Projekte einzu­rei­chen. Auf das Sieger­pro­jekt wartete ein gross­zü­gi­ger Start­bat­zen. Die Köpfe von HELPR mussten nicht lange über­le­gen und sie haben die Einrei­chung ihrer Business-Idee im Nu erle­digt.

 

Jan, Jonas und Ramon beschrie­ben ihr Vorha­ben so, dass sie eine Platt­form ins Leben rufen wollen, die für eine Erleich­te­rung im Alltag sorgt. Konkret heisst das, dass ihr Geschäfts­mo­dell Perso­nen die Hilfe brau­chen, mit Perso­nen die helfen können zusam­men­bringt. Ob Haus- oder Garten­ar­beit, Pflege, Nach­hilfe usw., auf der HELPR-Plattform können die Suchen­den gratis ein entspre­chen­des Inserat aufschal­ten und damit die Chance einen Helfer zu finden erhöhen. Wird ein Inter­es­sent gefun­den, wird der Hilfe­su­chende per Mail infor­miert und kann mit dem Frei­wil­li­gen für die Details in Kontakt treten.

 

Dieses Konzept hat auch die Wett­be­werbs­jury über­zeugt und das «Für einan­der da sein»-Projekt hat den ersten Preis gewon­nen. Auch wir waren von der Helfer­idee begeis­tert und haben als Start­hilfe für die drei Jungs die HELPR-Plattform umge­setzt.